Haben Sie sich schon überlegt, wie Ihr nächster Gartenzaun aussehen soll? Denn mal ehrlich: Kein Gartenzaun ist für die Ewigkeit gebaut. Früher oder später macht sich die Witterung an jedem Material zu schaffen, am Holz früher, am Metall später. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig darüber im Klaren zu sein, ob ein Gartenzaun aus hölzernen Sichtschutzwänden oder ein praktischer Doppelstabzaun aufgestellt werden soll. Denn eines ist sicher: Je größer das Grundstück ist, das mit dem Gitterzaun eingefriedet werden soll, desto größer ist die finanzielle Rücklage, die angelegt werden muss.
Der Aufwand entscheidet bei der Auswahl
Bei der Errichtung eines neuen Zaunes ist meist dieselbe Arbeit zu leisten, egal ob Stahlmattenzaun oder hölzerner Bonanzazaun: Der Untergrund ist zu ebnen. Nun sind die Pfostenlöcher auszuheben. Hierzu können zunächst die Abstände abgemessen und angemarkert werden, damit man die Löcher „in einem Rutsch“ ausheben kann.
Bei Gartenzäunen die aus Zaunfelder zusammngesetzt sind, wie z.B. bei einem Gitterzaun, bis zu einer Höhe von 1 m, maximal 1,2 m kann man mit sogenannten Einschlaghülsen arbeiten. Handelt es sich um einen höheren Gitterzaun, empfiehlt es sich, den Pfosten einzubetonieren, damit er auch tatsächlich stabil eingebracht ist. Auch sollte dieser eine größere Stärke aufweisen. Es empfiehlt sich eine Abmessung von 6 x 4 cm für den Pfosten. So erhält der itterzaun einen sicheren Stand.
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