Zäune sind uns allen bestens bekannt. Schließlich bevorzugt die Mehrheit der Grundstücksbesitzer in Deutschland die Abgrenzung zur Straße bzw. zum Nachbarn. Dies ist eine absolut nachvollziehbare Entscheidung, da sich jeder seinen ungestörten Rückzugsort wünscht. Und der kann ja gerne auch im Freien sein. Doch wie wird ein Gartenzaun oder allgemein wie werden Zaunfelder eigentlich errichtet bzw. zusammen gesetzt? Schließlich werden sie nicht all komplettes Element angeliefert und dann über das Grundstück gestülpt.
Zaunfelder – Materialauswahl
Für jeden Typ Haus-Mensch-Garten gibt es den passenden Gartenzaun. Man muss ihn im Angebots-Wirr-Warr bloß finden. So passen Holzzäune beispielsweise prächtig zu älteren, kleinen Häusern, die ein verwunschenes Ambiente ausstrahlen und mit einem natürlichen Garten ausgestattet sind. Dies gilt auch für ältere Bauernhäuser.
Moderne Häuser hingegen sollten von einem, in der Höhe angepassten Metallzaun, die es in Form von einzelnen Zaunfeldern gibt, umgeben sein. Dies passt einfach besser zusammen. Bei allen anderen Häusern ist es vom persönlichen Stil des Besitzers und somit der Häuser- bzw. Gartengestaltung abhängig, was besser wirkt. Da die Geschmäcker verschieden sind, entsteht eine optische Vielfalt, wenn man durch einen Ort spaziert. Mitunter macht es auch richtig Spaß durch eine Wohngegend zu spazieren, in der die Vielfalt auf den Grundstücken herrscht. Für den Eigentümer eines Grundstückes ist es wichtig, dass er sich mit seinem Gartenzaun wohlfühlt.
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