Schlagwort: Doppelstabmatten

Mattenzaun (Anthrazit)

Ein Mattenzaun (Anthrazit) lässt in Sachen Stabilität keine Wünsche offen

Jedes Land hat seine eigenen Sitten, dies betrifft auch die verschiedenen Varianten der Zäune. Während der mittlere Westen der USA gut ohne diese auskommt, gehören Zäune hierzulande zum festen Siedlungsbild. Es ist der natürliche Wunsch 20151001_095213nach Abgrenzung und nach der deutlichen Kennzeichnung des Eigentums, der so zum Ausdruck gebracht werden kann. Ein Mattenzaun (Anthrazit) ist hierfür genau die richtige Entscheidung.

Ein Doppelstabmattenzaun (Anthrazit) setzt sich aus senkrechten und waagerechten Stäben zusammen, die fest und geradezu untrennbar miteinander verschweißt sind. Die Stärke der Stäbe sowie auch die Maschenweite kann dabei variieren. Doch jeder Gittermattenzaun bietet dabei die gleichen Vorteile: Er ist, einmal korrekt und fachmännisch aufgebaut, eine Investition für viele, viele Jahre. So ist es möglich, mehr Sicherheit zu genießen und dabei den Wohnkomfort erheblich zu steigern.

Der Mattenzaun (Anthrazit) hält Wind und Wetter stand

Ein Stahlmattenzaun sollte in der feuerverzinkten Variante erworben werden. Nur dadurch gewinnt er eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit und kann auch den widrigsten Witterungseinflüssen trotzen. Dies ist von großer Wichtigkeit, damit der Mattenzaun (Anthrazit) lange hübsch anzusehen ist und nichts an seiner Funktionalität einbüßt. Es gibt viele Zaunvarianten, bei denen Wind und Wetter das Material angreifen, also porös und spröde machen.
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Stabmattenzaun Preise

Den Preis für einen Stabmattenzaun durch Selbstmontage gering halten

Die Auswahl an Gartenzäunen im Handel ist mittlerweile so groß, da dürfte es jedem leicht fallen, schnell einen Zaun nach dem persönlichen Geschmack zu finden. Stabilität und nötiger Schutz sind hierbei wichtige Faktoren. Zudem muss er dem fence-442273_640(2)Wetter standhalten, ebenso die Optik spielt eine wichtige Rolle. Immerhin dient ein Gartenzaun auch immer dazu, Akzente auf dem Grundstück zu setzen. Der Wunsch-Gartenzaun muss also ein Rundum-Paket bieten können. Daher erfreut sich der Mattenzaun einer immer größeren Beliebtheit.

Ist die Wahl auf die Doppelstabmatte gefallen, fällt der Blick oftmals auf den Preis eines Stabmattenzauns. Diese liegen durchaus etwas über den Preisen für beispielsweise einen einfachen Maschendrahtzaun. Wenn es um die Stabmattenzaun Preise geht, bestätigt sich jedoch das bekannte Motto: Qualität hat ihren Preis. Man sollte keinesfalls am falschen Ende sparen, da man mit dem neuen Zaun viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte verbringen möchte. Die Investition in einen günstigsten Zaun, wenn hier bereits nach einem halben Jahr oder einem Jahr Reparaturkosten aufkommen, lohnt sich daher nicht. Bei einem Metallzaun ist dies nicht zu befürchten. Einmal aufgebaut besitzt er maximale Stabilität und Standkraft. Man muss keine regelmäßigen Kontrollen durchführen oder den Zaun immer im Blick behalten: Die Qualität spricht hier für sich.
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Doppelstabmatten (grün)

Die Doppelstabmatten (grün) mit Vierkant-Zaunpfosten befestigen

Doppelstabmattenzaun grünStabmattenzäune liegen in der Beliebtheit bei Grundstücksbesitzern weit vorne. Sie werden aufgrund ihrer Langlebigkeit und Stabilität sehr geschätzt. Der etwas höhere Anschaffungspreis rechtfertigt sich dadurch wieder, dass ein Gittermattenzaun über viele Jahre hinweg nicht ausgetauscht oder erneuert werden muss. Selbst eine regelmäßige Pflege, wie es etwa bei einem Holzzaun erforderlich ist, ist hier entbehrlich. Ist der Gartenzaun erst einmal aufgebaut, sind keine mühseligen Instandhaltungsarbeiten mehr notwendig. Damit der Stahlmattenzaun auch wirklich sicher steht, sind passende Zaunpfosten von größter Wichtigkeit. Hier wird zwischen Rund- und Vierkant-Zaunpfosten unterschieden.

Für die Doppelstabmatten (grün) am besten Vierkant-Zaunpfosten verwenden

Ob Rundrohr- oder Vierkant-Zaunpfosten zum Einsatz kommen sollten, hängt maßgeblich davon ab, ob Einstab- oder Doppelstabmatten verwendet werden. Die Pfosten können einbetoniert werden. Alternativ bedient man sich Pfostenträgern, mit denen die Pfosten schließlich auf Beton oder Mauerwerk aufgeschraubt werden. Für maximale Sicherheit ist das Einbetonieren jedoch vorzuziehen. Hier wird sichergestellt, dass der Pfosten wirklich nichts an seiner Standfestigkeit verlieren kann.
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